15.05.2023

Mit Airbnb durch die Urlaubssaison: die beliebtesten Reiseziele der Österreicherinnen und Österreicher

Airbnb will mit dem diesjährigen Sommer-Update wieder zurück zu den eigenen Wurzeln und zeigt die aktuellen Reisetrends der Österreicherinnen und Österreicher.

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Dieses Jahr steht uns die erste große Sommer-Reisesaison seit der Pandemie bevor, ganz ohne Lockdowns und Zugangsbeschränkungen. Deswegen hat es sich Airbnb zum Ziel gesetzt, Millionen von Menschen das authentische und leistbare Wohnen bei Gastgeber:innen wieder näher zu bringen: mit Airbnb Zimmer. Damit wird Airbnb wieder zu dem, was es ursprünglich war – ein einfacher und erschwinglicher Weg, um die Welt und ihre vielfältigen Bewohner:innen authentisch zu erleben.

Trend zu Privatzimmern auch in Österreich spürbar

  • Immer mehr Österreicher:innen buchen Privatzimmer auf Airbnb. Die Anzahl der Übernachtungen in Privatzimmern in Österreich stieg 2022 um ca. 71 Prozent.
  • Neben dem Kontakt zu Einheimischen spricht noch ein weiterer Punkt für das Übernachten in Privatzimmern: sie sind meist zu erschwinglichen Preisen buchbar. Der Durchschnittspreis eines Privatzimmers in Österreich betrug 59€ pro Nacht.
  • Für die Gastgeber:innen bietet das Vermieten von Zimmern ebenfalls ganz klare Vorteile. 39 % der befragten Gastgeber:innen geben an, dass sie die Einkünfte aus dem Gastgeben nutzen, um die steigenden Lebenshaltungskosten zu decken, und zwei Fünftel gaben an, dass sie darauf angewiesen sind, um über die Runden zu kommen.
  • Mittlerweile gibt es bereits mehr als 1 Million Privatzimmer in mehr als 60.000 Städten auf der ganzen Welt.

Wohin reisen die Österreicher:innen 2023?

Im Ausland zieht es die Österreicher:innen dieses Jahr nach Vancouver, Gothenburg und Edinburgh. Zu den beliebtesten Reisezielen der Österreicher:innen im Inland zählen Salzburg, Innsbruck und Bregenz. Dort gefällt es den Österreicher:innen also besonders gut. Generell sind Gäste in Österreich sehr zufrieden mit ihren Unterkünften: im ersten Quartal 2023 erhielten 75 % aller bewerteten Aufenthalte in einem Privatzimmer in Österreich die höchste Fünf-Sterne-Bewertung.

50 weitere Upgrades und neue Funktionen

Airbnb hat sich das Feedback der Gäste- und Gastgeber:innen-Community zu Herzen genommen und mit mehr als 50 neuen Upgrades und Funktionen auf der gesamten Plattform eines der größten Updates jemals durchgeführt. Was ist dabei neu? Monatliche Aufenthalte werden nun einfacher und günstiger und der Kundendienst ist in weniger als zwei Minuten erreichbar.


Über Airbnb

Airbnb wurde im Jahr 2007 gegründet, als die beiden ersten Gastgeber drei Gäste bei sich zuhause in San Francisco übernachten ließen. Seitdem ist die Airbnb-Community auf mehr als fünf Millionen Gastgeber:innen angewachsen, die bereits mehr als eine Milliarde Gäste in über 220 Ländern und Regionen willkommen geheißen haben. Durch Reisen über Airbnb bleibt ein größerer Teil der finanziellen Vorteile des Tourismus bei den Menschen und Orten, die ihn ermöglichen. Airbnb hat Einnahmen in Milliardenhöhe für Hosts generiert. Die meisten von ihnen sind Privatpersonen, die ihr eigenes Zuhause anbieten – über die Hälfte davon sind Frauen. Allein im Jahr 2019 hat Airbnb zu 300.000 Arbeitsplätze an 30 Reisezielen beigetragen – durchschnittlich neun Arbeitsplätze pro 1.000 Gästeankünfte. Reisen über Airbnb haben außerdem mehr als 3,4 Milliarden US-Dollar an Steuereinnahmen für 29.000 Standorte auf der ganzen Welt generiert. Airbnb hat des Weiteren dazu beigetragen, mehr als 1.000 regulatorische Rahmenbedingungen für Kurzzeitvermietungen voranzutreiben, 80 % davon in 200 Airbnbs wichtigsten Regionen. Seit 2020 haben Regierungen mit dem Airbnb Städte-Portal eine zentrale Anlaufstelle für ihre Anliegen. Das erhöht die Transparenz und erleichtert die Einhaltung lokaler Registrierungsvorschriften. Airbnb investiert laufend in Innovationen und Tools, um die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Regierungen auf der ganzen Welt zu stärken und einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus zu fördern.

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Trend zu Privatzimmern auch in Österreich spürbar
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