21.10.2025

Vollpension erreicht Halbzeit beim Crowdinvesting: Ausbau nach Graz und Salzburg rückt näher

Soziales Erfolgsmodell sucht Investor:innen für den Ausbau in die Bundesländer

Krautinvesting © Vollpension

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Wien/Salzburg/Graz, am 21. Oktober 2025 –  Die Crowdinvesting-Kampagne (“Krautinvesting”) der Vollpension ist auf Kurs: Seit Mitte September läuft Phase zwei des Finanzierungsmodells, mithilfe dem neue Generationencafés in Graz und Salzburg realisiert werden sollen. Für das Grazer Café ist die Finanzierung bereits zu drei Vierteln gesichert – 152.000 Euro sind schon beisammen, weitere 31.000 Euro wurden von Investor:innen zugesagt. In Salzburg wurden bisher 120.000 Euro gesammelt und weitere 48.000 Euro zugesagt. Bis zum 16. November bleibt Zeit, das Finanzierungsziel von jeweils 200.000 Euro pro Stadt zu erreichen – und damit zwei neue Orte gegen Altersarmut und soziale Isolation zu schaffen.

Die erste Phase, das sogenannte “Krautfunding” (Crowdfunding), ist bereits erfolgreich abgeschlossen. In beiden Städten wurden jeweils 500 „Stammgäste der Zukunft“ gefunden, die vorab Gutscheine für die geplanten Cafés kauften. Dieses starke Zeichen der Bevölkerung schaffte nicht nur Social Proof, sondern signalisierte auch deutlich: Das Interesse am sozialen Konzept der Vollpension ist auch außerhalb Wiens groß.

In der aktuell laufenden Phase – dem Crowdinvesting – sind Menschen eingeladen, ab 1.000 Euro in den Aufbau der neuen Standorte zu investieren. Im Gegenzug erhalten sie 4 % Naturalzins in Form von Gutscheinen sowie eine erfolgsabhängige Geldverzinsung. Es handelt sich also nicht um Spenden, sondern um eine Form der Beteiligung mit sozialem und wirtschaftlichem Mehrwert.

„Es braucht Orte wie die Vollpension in ganz Österreich – Orte, an denen das Gemeinsame zählt und wo man die soziale Nähe spürt“, so Vollpension Mitgründer Moriz Piffl-Percevic. „Gerade in der kalten Jahreszeit zeigt sich, wie wichtig echte Begegnung und Generationenmiteinander sind. Unsere Generationencafés bieten genau das – Orte der Begegnung, gegen soziale Isolation und eine neue Interpretation des Generationenvertrags.“

Bilanz: Schafft es die Vollpension nach Salzburg und Graz?
Der bisherige Verlauf zeigt: Das Potenzial ist da. Ob die Vollpension neuen Generationencafés einen weiteren Schritt näher kommt, entscheidet sich in den kommenden vier Wochen. Wer in dieser Phase investiert, wird Teil eines mehrfach ausgezeichneten Sozialunternehmens und unterstützt aktiv den Ausbau eines zukunftsweisenden Modells für gelebtes Generationenmiteinander. 

Alle Informationen zur Crowdinvesting-Kampagne unter: www.vollpension.wien/crowdinvesting


Über die Vollpension: Das Wiener Sozialunternehmen Vollpension hat es sich zur Aufgabe gemacht, Senior*innen in die Mitte der Gesellschaft und mit anderen Generationen zusammen zu bringen. Die Stars der Vollpension sind dabei immer die “Omas und Opas”. Denn das Ziel der Vollpension ist es, Altersarmut und Vereinsamung von älteren Menschen zu bekämpfen und Orte für mehr Generationenmiteinander zu schaffen. Einerseits geschieht das in den Vollpension Generationencafés in Wien, wo die Omas und Opas die besten Mehlspeisen nach ihren alten Familienrezepten für Gäste aus aller Welt backen und servieren. Das Team besteht dabei zur Hälfte aus Senior*innen, die sich zur oft zu geringen Pension etwas dazu verdienen und in ein soziales Netz eingebettet werden. Dass dieses Rezept funktioniert, beweisen neben unseren vielen (internationalen) Gästen auch unsere Auszeichnung bei TripAdvisor, als eines der besten 10 Prozent der Restaurants weltweit, sowie globale Berichterstattung durch CNN, BBC, News York Times etc.. Der Generationendialog wird seit 2020 auch in der ersten Oma-Backschule „Backademie“ der Welt gelebt, wo Senior*innen in hochwertig produzierten On-Demand-Kursen online und vor Ort im Vollpension Backstudio ihr Profiwissen rund ums Backen weitergeben. Hinter der Vollpension stehen, neben vielen unterschiedlichen Menschen, die das Social Business möglich und lebendig machen, die Gründer*innen Moriz Piffl-Percevic, Julia Krenmayr, Hannah Lux und Manuel Gruber. www.vollpension.wien/ 

 

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