Traumhafte Namibia-Rundreise und Victoriafälle

August 2019 – Die größte Elefantenpopulation der „alten Welt“, atemberaubend schöne Landschaften und einmalige Eindrücke: Der Südwesten Afrikas steht für Erlebnisse, die Besucher nur dort erfahren können. Bei dieser 16-tägigen Reise durch Namibia und zu den Victoria Falls an der Grenze zwischen Zimbabwe und Sambia mit Merkur Ihr Urlaub kommen alle auf ihre Kosten: Tierfreunde, Naturliebhaber, Gemütliche, Abenteuerlustige und all jene dazwischen.

Afrika von seiner schönsten Seite
Namibia ist ein Land der Gegensätze: Bezeichnend dafür wird das Hauptziel dieser Reise von der Atlantikküste einerseits und den unendlichen Weiten der Namib-Wüste andererseits geprägt. Große Kontraste spiegeln sich auch in der Fauna des Landes wider: Während die vorherrschenden Lebensbedingungen für den Menschen eine Herausforderung darstellen, beheimaten unzählige Nationalparks, Savannen und Buschland eine unvergleichliche Vielfalt an wilden Tieren. Elefanten, Giraffen, Flusspferde, Flamingos und Antilopen warten nur darauf, aus nächster Nähe beobachtet zu werden. Bei den vielen Ausflügen dieser einmaligen Reise haben Besucher ausreichend Möglichkeiten, dies und noch viel mehr zu tun.

Kultur, Tradition und landschaftliche Highlights
Doch nicht nur die „tierischen“ Höhepunkte dieser Reise werden Besucher auf Dauer in Erinnerung bleiben. „Land und Leute“ sind hier mehr Highlights als Begleiterscheinung, denn an die Freundlichkeit, mit der die Bewohner Namibias ihre Gäste in dem wunderschönen Land begrüßen, werden die Urlauber noch lange zurückdenken. Sympathische Fremdenführer, die Besucher in die Geheimnisse vor Ort einführen, erwarten die Reisenden beispielsweise auf Touren durch die Hauptstadt Windhoek, die Sossusvlei-Dünen, durch Swakopmund, die vielen Nationalparks, auf einer Safari, auf einmaligen Katamaran-Touren an der Küste Namibias und auf Bootstouren auf dem Chobe-River in Botswana bei der Weiterreise nach Zimbabwe.

„Mosi-oa-Tunya“ und seine beeindruckenden Wassermassen
„Rauch, der donnert“ nannten die Einheimischen die Viktoriafälle, weil der Lärm und die aufsteigende Gischt des Wasserfalls im Grenzgebiet zwischen Zimbabwe und Sambia so ein beeindruckendes Naturschauspiel darbietet, dass der Sprühnebel auch in 30 Kilometern Entfernung noch zu sehen ist. „Selbst die Engel müssen entzückt sein, wenn sie über die Fälle fliegen“, bemerkte mit David Livingstone auch der erste Europäer, der die auf mehr als anderthalb Kilometern Länge herabstürzenden Wassermassen des Zambesi erblickte – und ihnen daher im Jahr 1855 zu Ehren der britischen Königin Victoria ihren Namen gab. Die Reisenden können sich selbst von der Schönheit dieses Spektakels überzeugen, welches gleichzeitig den Schlusspunkt eines fantastischen Abenteuers bildet.