24.02.2021

„Connected for Shared Prosperity" – Durch Vernetzung globalen Wohlstand schaffen

Huawei Technologies hat RegierungsvertreterInnen und Organisationen dazu eingeladen, gemeinsam mehr Konnektivität und globalen Wohlstand zu fördern.

Connected for Shared Prosperity © Gerd Altmann // Pixabay

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Wien, am 24. Februar 2021 – Im Zuge des diesjährigen Mobile World Congress (MWC) in Shanghai veranstaltete Huawei gemeinsam mit der GSMA, dem Center for Environmental Economic Studies der Fudan University, The Paper und der UNESCO ein Forum zum Thema „Connected for Shared Prosperity“. Dabei sprachen Regierungsminister und -ministerinnen aus verschiedenen Ländern gemeinsam mit Experten von Huawei darüber, wie Konnektivität zum Wohlstand der Gesellschaft beitragen kann.

Globale Zusammenarbeit, um Ziele zu erreichen
Ministerinnen und Minister aus Spanien, Portugal, Ungarn, Malaysia und Thailand teilten auf der Veranstaltung ihre Meinungen und Ideen zu Wohlstand durch Konnektivität. Einigkeit unter allen bestand darin, dass die globale wirtschaftliche Erholung damit einhergeht, wie stark die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung durchgesetzt werden. Auch Emissionsreduktion, mehr Arbeitsplätze und mehr Initiativen zur Förderung des Wohlstands sehen sie als notwendig, um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung bis 2030 und die langfristigen Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Mehrere der Minister und Ministerinnen nannten digitale Technologien und globale Zusammenarbeit dabei als wesentlich für diesen Prozess.

Voller Einsatz für globalen Nutzen
Catherine Chen, Senior Vice President und Director of the Board von Huawei, hielt ebenfalls eine Keynote und betonte darin, dass das ultimative Ziel von Technologie darin besteht, Nutzen für alle zu schaffen und erklärte, wie digitale Technologien die UN-Ziele unterstützen können. „Huawei ist seit langem Verfechter des technologischen Fortschritts. Gleichzeitig steht Nachhaltigkeit im Fokus. Letztes Jahr konnten wir über 4.500 Tonnen Elektronikschrott recyclen“, so Catherine Chen. „Durch verschiedene Initiativen, wie die Reduktion von Kunststoffen in Verpackungen und die Reduktion von 148 Millionen Tonnen CO2-Emissionen durch den Einsatz ihrer FusionSolar-Lösung in mehr als 60 Ländern, wollen wir zeigen, wie wir unsere Überzeugungen umsetzen.“

„Die Gewährleistung inklusiver und gerechter Bildung und die Förderung lebenslanger Lernmöglichkeiten für alle“ wurde ebenfalls als eines der UN-Ziele definiert. Bis Ende 2020 wurden die Programme TECH4ALL Connecting Schools und DigiTruck von Huawei in mehr als 200 Schulen eingeführt, wovon über 60.000 Lehrer und Schüler profitieren. In einem verwandten Programm arbeitet Huawei auch mit der UNESCO an einem dreijährigen Programm für offene Schulen in Ägypten, Äthiopien und Ghana, dass zur Verbesserung digitaler Fähigkeiten und der Unterstützung von Online-Bildung beiträgt.

Zustimmung aus aller Welt
Stefania Giannini, stellvertretende Generaldirektorin für Bildung der UNESCO, erklärte: „Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) spiele eine entscheidende Rolle, Bildung inklusiver zu gestalten und Lösungen für lebenslanges Lernen durch interaktive Websites, Online-Bibliotheken und Videokurse anzubieten.“

Siddharth Chatterjee, der neue UN-Resident Coordinator in China, meinte in seiner Rede: „Digitale Technologie kann uns helfen, die Wirtschaft nach der Pandemie rasch wieder aufzubauen und, was noch wichtiger ist, den Wandel zu einer kohlenstoffarmen Zukunft zu beschleunigen. Globale Herausforderungen brauchen globale Antworten. Wir müssen die Art und Weise, wie Unternehmen investieren und arbeiten, neu überdenken. Wir müssen Technologie für das soziale Wohl einsetzen. Wir müssen Strategien und Praktiken vorantreiben, um die Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu beschleunigen.“

Frances Fitzgerald, Mitglied des Europäischen Parlaments, stellte ebenfalls fest, dass die Welt mit der Einführung von 5G-Mobilfunknetzen an der Schwelle zur nächsten Revolution steht. 5G habe das Potenzial, sich positiv auf das Leben und das Wohlbefinden der Menschen in Bereichen wie Gesundheit, Bildung und Nahrungsmittelproduktion auszuwirken, und digitale Technologien werden das Erreichen der Ziele für nachhaltige Entwicklung erleichtern.

Der Direktor des Zentrums für Umweltökonomische Studien der Fudan Universität, Li Zhiqing, schloss die Veranstaltung mit den Worten: „China drängt auf eine umfassende grüne Transformation der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung und die Begrenzung der Kohlenstoffemissionen. Das Erreichen der Kohlenstoffneutralität sind die oberste Priorität bei der Transformation, die wir jetzt durchlaufen. Wir sollten Innovationen in Disziplinen wie Wirtschaft, Finanzen und ökologische Umwelt fördern, um gemeinsam mit Talenten aus den verschiedensten Branchen eine nachhaltige Entwicklung und Zukunft zu erreichen."

Über Huawei

Huawei wurde 1987 gegründet und ist ein führender Anbieter für Infrastruktur von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie Smart Devices. Das globale Unternehmen beschäftigt weltweit 207.000 Mitarbeiter:innen in über 170 Ländern und versorgt mehr als drei Milliarden Menschen mit Technologie. Im Jahr 2023 erzielte Huawei einen Umsatz von 704,2 Milliarden CNY (90,3 Milliarden Euro). Knapp ein Viertel des Umsatzes fließt zurück in die Forschung und Entwicklung, mehr als die Hälfte des Personals ist in diesem Bereich tätig. Seit 2007 ist Huawei in Österreich mit einem Standort in Wien vertreten, beschäftigt hierzulande 140 Mitarbeiter:innen, engagiert sich intensiv für die Förderung von Studierenden und stellt seine Technologie für Natur- und Artenschutzprojekte zur Verfügung.

Weitere Information über Huawei finden Sie online auf unserer Website oder via LinkedIn, X (Twitter) und Facebook.

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