JP Immobilien: Geschichtsträchtige Wohnungen am Fuße des Bisambergs

Wien, 07. Jänner 2025
In der Anton-Böck-Gasse 14A am Fuße des Bisambergs entsteht ein Projekt der besonderen Art: Das derzeit leerstehende Gebäude aus dem Jahr 1848 wird grundsaniert – insgesamt werden 49 Wohneinheiten geschaffen, darunter acht Dachgeschosswohnungen. Mit Wohnflächen von 40 bis max. 120 m² und Raumhöhen bis zu 4 m sind sowohl großzügige Eigennutzerwohnungen als auch klassische Vorsorgewohnungen geplant. Zusätzlich wird im östlichen Innenhof eine eingeschossige Tiefgarage errichtet.

Ein Zuhause mit Geschichte
Früher gehörten die Räumlichkeiten zum unmittelbar angrenzenden Marienheim („Marienschlösserl“). Die heutige Gestalt des ehemaligen Schlosses geht auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück, als es nach einem Brand 1822 wieder aufgebaut wurde. Die großzügigen Räume des Nebengebäudes wurden für Gemeinschafts-, Musik- und Lesezimmer sowie für Bibliothek, Turnsaal und Schlafzimmer genutzt. Nachdem das Gebäude bereits seit längerem leer steht, soll es nun als Wohnraum sinnvoll genutzt werden, ohne dabei die geschichtsträchtige Fassade zu verändern. Die direkt angrenzende neugotische Hallenkirche Maria Immaculata (seit 1887/88) sowie die in unmittelbarer Nachbarschaft befindliche Schule „De La Salle“ (seit 1890) unterstreichen den historischen Charakter der Umgebung.

Exklusive Wohngegend
Das Weinbaugebiet Bisamberg ist bekannt für seine hohe Lebensqualität und seine charmanten Kellergassen, die vom Objekt aus fußläufig erreichbar sind. Das historische Gebäude mit dem denkmalgeschützten Innenhof und der Kirche auf demselben Grundstück ist eingebettet in einen grünen Park von über 20.000 m². Diverse öffentliche Verkehrsmittel befinden sich in unmittelbarer Nähe und erschließen das Wiener Umland – die Vorzüge von Stadt und Land sind somit gegeben.

Attraktive Preise durch Baurecht
Für einen deutlich reduzierten Kaufpreis sorgt die Abwicklung mittels Baurecht: Ähnlich wie bei dem Kauf einer Immobilie bekommen die Käufer:innen ein im Grundbuch eingetragenes Nutzungsrecht. Nach 95 Jahren geht das Objekt wieder in den Besitz des ursprünglichen Besitzers über – genug Zeit, sodass mehrere Wohngenerationen von der Investition profitieren. Die zeitliche Befristung schlägt sich jedenfalls positiv im Preis nieder – im Vergleich zu klassischen Eigentumswohnungen sind Baurechtswohnungen günstiger.

Daniel Jelitzka, Mitinhaber und geschäftsführender Gesellschafter von JP Immobilien, blickt erfreut auf das Projekt: „Bei diesem Projekt trifft ein charmanter Wohlfühlort auf eine beeindruckende Geschichte - das gibt es selten. Es braucht viel Fingerspitzengefühl, um Altes zu bewahren, Regionales wertzuschätzen und gleichzeitig Neues nachhaltig entstehen zu lassen. Wir freuen uns sehr auf die Herausforderung und Planung dieses beeindruckenden Projektes."

Mehr Informationen zu dem Projekt und den Wohnungen.