17.11.2020

Microsoft und Partner entwickeln neuen Pluton-Sicherheitsprozessor für Windows PCs

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Mit Windows 10 hat Microsoft das sicherste Betriebssystem aller Zeiten geschaffen. Gemeinsam mit Partnern treibt Microsoft unermüdlich die Weiterentwicklung der Sicherheitslösungen voran, um Angriffe von Cyberkriminellen zu vereiteln. Denn wie der jüngst veröffentlichter Digital Defense Report zeigt, entwickeln auch die AngreiferInnen ihre Methoden stetig weiter. Microsofts Antwort darauf ist der neuartige Sicherheitsprozessor Pluton.

Sicherheitsinformationen werden in die CPU integriert
Gemeinsam mit denwichtigsten Partnern aus der Halbleiterindustrie setzt Microsoft auf eine neue Strategie für das künftige Sicherheitsdesign von Windows-Computern. Bislang befindet sich das Herzstück für die Sicherheit des Betriebssystems meist auf einem Chip außerhalb der CPU – im sogenannten Trusted Platform Module (TPM). Doch genau das machen sich Kriminelle zunehmend zunutze und setzen mit ihren Angriffen bei der Verbindung von CPU und TPM an. Mit dem Pluton-Sicherheitsprozessor wird ihnen diese Möglichkeit genommen – und Microsoft NutzerInnen und ihre Daten noch besser geschützt.

Entwickelt hat Microsoft Pluton in Zusammenarbeit mit AMD, Intel und Qualcomm Technologies. Seine Chip-to-Cloud-Sicherheitstechnologie, die bereits in der Xbox und in Azure Sphere eingesetzt wird, wird die Sicherheit von Windows-PCs umfassend verbessern. Microsoft verlagert die Sicherheitsinformationen der Windows-Geräte mit dem Pluton-Sicherheitsprozessor direkt in die CPU. Sensible Informationen wie Anmeldeinformationen oder die ID der BenutzerInnen sowie persönliche Daten sind so geschützt und lassen sich durch den Einsatz von Schadsoftware ebenso wenig entwenden wie durch physische Attacken.

Weitere Informationen zu Microsofts neuem Sicherheitsprozessor Pluton, finden Sie am Microsoft Newscenter.

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