Weihnachten – das Fest der „Hörausforderungen“ „Wenn das Reh leise rieselt" Wien/ Graz, 27. November 2024. Die (Vor-)Weihnachtszeit stellt die Menschen Jahr für Jahr vor Herausforderungen unterschiedlichster Natur – das beginnt beim Geschenke besorgen, geht über zahlreiche Weihnachtsfeiern bis hin zum Heiligen Abend mit der Familie. In dieser Zeit ist eines unserer Sinnesorgane ganz besonders im Einsatz: unsere Ohren, die von morgens bis abends an zahlreichen Orten mit weihnachtlichen Klängen beschallt werden. Was man tun sollte, wenn das (Zu-)Hören und Verstehen nicht mehr so leichtfällt – ein Hörakustikexperte von Neuroth klärt auf. „Vom Treffen beim Glühweinstand bis zur Familienfeier in großer Runde, die weihnachtliche Klangkulisse kann sehr schön sein, mit der Dauer aber auch anstrengend und sogar Stress verursachen – ganz besonders bei Menschen mit einer verminderten Hörstärke“, weiß Gerald Icha, Hörakustik-Meister von Neuroth in Wien. In Österreich ist laut Schätzungen rund jede*r Fünfte von einer Hörminderung betroffen, aber nur etwa ein Viertel von ihnen trägt ein Hörgerät – Zahlen, die zeigen, wie wichtig es ist, auf sein Gehör zu achten. „Tut man dies nämlich nicht, kann es möglicherweise zu kuriosen Verhörern kommen und es heißt dann zum Beispiel: `Leise rieselt das Reh, still und starr ruht der Tee`“, erklärt Gerald Icha mit einem Augenzwinkern und einem Hinweis auf die aktuelle Aufklärungskampagne des Hörakustikspezialisten Neuroth. Hören bedeutet Lebensfreude Nur wer gut hört, kann vollkommen am Leben teilhaben und es mit Freude genießen. Gerade zu Weihnachten gibt es viel zu hören. Charakteristische Weihnachtsgeräusche wecken Emotionen und rufen Erinnerungen hervor. Die Familie kommt zusammen, Freunde schauen auf einen Besuch vorbei und es wird geplaudert – über die persönliche Befindlichkeit und über das Weltgeschehen. Für all das sollten unsere Ohren „gerüstet“ sein, schließlich will man mitreden und nichts überhören. „Ein Sehtest zur Prävention ist heute eine Selbstverständlichkeit, bei einem Hörtest gibt es aber nach wie vor eine Hemmschwelle. Meistens wird die eigene Hörstärke erst dann beachtet, wenn sie bereits nachgelassen hat“, weiß der Hörakustik-Meister von Neuroth und rät: „Eine Hörminderung sollte daher unbedingt ernst genommen werden, denn diese Veränderung führt oft dazu, dass sich Betroffene aus dem sozialen Umfeld zurückziehen - das zeigt sich oft auch zu Weihnachten.“ Dieses Verhalten kann wiederum Demenz und Depressionen begünstigen. Wenn man als Angehörige hellhörig wird: Hörtest als erster Schritt Erste Anzeichen für eine Hörminderung sind: Schwierigkeiten bei Gesprächen, die Gesprächspartner*innen zu verstehen, lautes Radio/Fernsehhören, häufiges Nachfragen und das Verschwinden von Geräuschen. Menschen mit Hörminderung bemerken diese lange oft nicht bzw. wollen diese oft nicht wahrhaben. Und damit steigt auch der Leidensdruck von Angehörigen. Die Weihnachtszeit ist daher eine ideale Gelegenheit für Angehörige, bei einfühlsamen Gesprächen sensibel an das Thema heranzugehen und Bewusstsein dafür zu schaffen. Ein professioneller Hörtest kann beim HNO-Arzt oder einem Hörakustiker gemacht werden. Aber auch digital und bequem von zuhause, gibt es die Möglichkeit, sein Gehör unverbindlich zu checken. Dafür braucht man lediglich ein Smartphone und Kopfhörer. Das Hörakustikunternehmen Neuroth bietet dafür einen innovativen Hörtest über eine kostenlose App an.