Pendler*innen klagen über Schmerzen und Beschwerden durch das Tragen mehrerer Elektronikgeräte. HONOR kooperiert mit Dr. Rebekah Jade Lawrence, um Pendler*innen zu helfen, technik-bedingte Schmerzen „wegzufalten“. Wien, 9. Oktober 2024 – Eine neue Untersuchung, die von HONOR zur Einführung des Magic V3 in Auftrag gegeben wurde, zeigt deutlich: Pendler*innen haben gesundheitliche Bedenken wegen der vielen Technikgeräte, die sie täglich zwischen zu Hause und Büro mit sich führen. Eine Umfrage unter 8.000 europäischen Berufstätigen ergab, dass 67 % aufgrund der Hybridarbeit mehr Technik mit sich tragen. Diese Arbeitnehmer*innen gehen im Durchschnitt an mindestens vier Tagen pro Woche ins Büro. Fast jede*r Achte gab zu, besorgt über die eigene langfristige Gesundheit zu sein, die durch das Gewicht der getragenen Technik beeinträchtigt wird. Mehr als die Hälfe der Befragten (51 %) tragen zwischen drei und zehn Geräte und zugehörige Accessoires in schweren Taschen, die im Durchschnitt 4,1 kg wiegen. 68 % der Befragten berichteten von Schmerzen oder Beschwerden durch das Tragen ihrer Taschen zur Arbeit. 28 % klagten über Schulterschmerzen, 24 % litten an Schmerzen im unteren Rücken, und 18 % berichteten von Nackenschmerzen. Um Pendler*innen zu helfen, diese Beschwerden zu überwinden, hat HONOR mit der preisgekrönten Ärztin und Yogalehrerin Dr. Rebekah Jade Lawrence, die über zehn Jahre Erfahrung in der Medizin verfügt, zusammengearbeitet. „Die Umfrageergebnisse sind konsistent mit dem, was wir aus der klinischen Praxis wissen, wo muskuloskelettale Beschwerden zu den häufigsten Gründen für medizinische Konsultationen gehören”, kommentiert Lawrence. „Die Kombination aus viel Sitzen und dem kumulativen Stress durch schlechte Ergonomie – sei es durch Arbeitsplätze oder das Tragen von Technikgeräten – kann zu chronischen Beschwerden führen“, so die Ärztin weiter und fügt hinzu: „Diese Zahlen zeigen, wie schlechte Ergonomie von Taschen in Kombination mit dem Gewicht der Geräte zu erheblichen Beschwerden führen kann. Schulterschmerzen entstehen oft durch das ungleichmäßige Tragen schwerer Rucksäcke oder Taschen, während Schmerzen im unteren Rücken und Nacken durch schlechte Körperhaltung und ungleichmäßige Gewichtsverteilung verstärkt werden.“ Zudem bewerteten zwei von fünf Befragten ihre Körperhaltung als „durchschnittlich”, wobei 55 % zugaben, sich hängen zu lassen, anstatt auf eine aufrechte Haltung zu achten, und 56 % sich über ihre Geräte zu beugen. „Eine schlechte Körperhaltung steht in starkem Zusammenhang mit verschiedenen körperlichen Beschwerden, darunter Rückenschmerzen und Kopfschmerzen”, erklärt Lawrence. „Diese Zahlen unterstreichen die Notwendigkeit ergonomischer Lösungen und verbesserter Tragegewohnheiten, um das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.” Wenig überraschend ist auch, dass 35 % der Befragten sagten, sie würden gerne weniger Technikgeräte und Zubehör tragen, und jede zweite Person (52 %) gab an, dass sie bereit wäre, einen Aufpreis für ein einziges Gerät zu zahlen, das mehrere Geräte ersetzen könnte. „Vor diesem Hintergrund könnte ein 3-in-1-Gerät, das als Telefon, Tablet und Laptop genutzt werden kann, die physische Belastung durch das Tragen mehrerer Geräte verringern, indem es diese in einem einzigen, vielseitigen Gerät zusammenfasst”, erklärt Lawrence. „Durch die Zusammenführung von drei Geräten in einem können Nutzer *innen physische Last verringern, was dazu beiträgt, die Belastung zu reduzieren, die häufig durch das Tragen mehrerer Technikgeräte verursacht wird, insbesondere Rückenschmerzen, Nacken- und Schulterbeschwerden.” „Wir haben einen Begriff geprägt, um die Auswirkungen von Technik auf unsere Körperhaltung zu beschreiben – ‚Tech-Torsion’. Da die Anzahl der Bürotage wieder zunimmt, müssen Arbeitnehmer*innen ihre Sachen häufiger mit sich herumtragen, als sie es gewohnt sind“, so Avikar Jolly, CMO von HONOR Europe. „Dies kann unserem Körper zusetzen – auch wenn wir es oft nicht einmal bemerken. Das HONOR Magic V3 sieht nicht nur großartig aus, sondern seine All-in-One-Funktionalität kann dazu beitragen, die potenziellen langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen durch das Tragen übermäßiger Technik zu reduzieren.“ Dr. Lawrence fügt hinzu: „Für diejenigen, die regelmäßig schwere Taschen mit mehreren Technikgeräten tragen, könnte der Wechsel zu einem einzigen, kompakten und leichten Gerät helfen, Muskelverspannungen zu verringern und das Risiko chronischer Schmerzen durch die langfristigen Auswirkungen von zu schwerem Tragen zu senken.“ Für Pendler*innen, die täglich mehrere Geräte mit sich tragen, hat HONOR in Zusammenarbeit mit Dr. Rebekah Jade Lawrence sechs Tipps parat, sowie regelmäßige Übungen, um den Schmerz „wegzufalten”. Dr. Lawrences Tipps zum Tragen schwerer Technikausrüstung Regelmäßiger Taschen-Check: Den Tascheninhalt regelmäßig überprüfen und möglichst reduzieren. Geräte wie das HONOR Magic V3 können mehrere andere Geräte ersetzen und so das Gesamtgewicht verringern. Geeignete Taschen wählen: Rucksäcke mit breiten, gepolsterten Trägern, Rollkoffer oder Umhängetaschen mit breiten, gepolsterten Gurten, die quer über die Brust getragen werden, eignen sich am besten für den Transport von Technik auf dem Arbeitsweg. Einseitige Taschen vermeiden: Einseitige Schultertaschen und übergroße Tragetaschen sollten vermieden werden, um unnötige Belastungen zu vermeiden. Seitenwechsel: Bei einer einseitigen Trageweise regelmäßig die Seite wechseln, um die Belastung gleichmäßig zu verteilen. Gurte richtig einstellen: Darauf achten, dass die Gurte gut angepasst sind, damit die Tasche nah am Körper und in der richtigen Höhe sitzt. Pausen einlegen: Insbesondere bei langen Pendelstrecken gelegentlich Pausen vom Tragen der Tasche machen, um die Belastung zu reduzieren. Dr. Lawrences „faltbare” Übungen für Pendler*innen Inspiriert vom HONOR Magic V3 helfen Dr. Lawrences Übungen Pendler*innen, die unter Beschwerden oder Schmerzen durch das Tragen mehrerer Geräte leiden, den Schmerz „wegzufalten”. Schulterfaltung (Mittlerer Skalenmuskel-Stretch) Dr. Lawrence: „Dieser Stretch zielt speziell auf die Nackenmuskulatur ab und lindert Spannungen, die durch das Herabblicken auf Telefone oder Laptops entstehen – eine der Hauptursachen für Nackenschmerzen.” Stehende Faltung (Vorwärtsbeuge im Stehen / Uttanasana) Dr. Lawrence: „Die Vorwärtsbeuge im Stehen hilft, Spannungen im unteren Rücken und in den Oberschenkeln zu lösen, die oft durch langes Sitzen, schlechte Körperhaltung und das Tragen schwerer Taschen angespannt sind. Sie fördert die Dekompression der Wirbelsäule und dehnt die Muskeln im unteren Rücken, einem häufigen Bereich von Beschwerden beim Tragen mehrerer Technikgeräte. Zusätzlich verbessert diese Dehnung die Durchblutung von Kopf und Nacken und lindert den ‚Tech-Nacken’, der durch das Beugen über Geräte verursacht wird.” Vollständig geschlossene Faltung (Erweiterte Kindhaltung / Utthita Balasana) Dr. Lawrence: „Die Kindhaltung fördert eine tiefe, passive Dehnung des unteren Rückens und löst Verspannungen, die durch das Tragen schwerer Gegenstände entstehen. Diese ,Faltbewegung‘ löst Spannungen in Schultern und Wirbelsäule und wirkt beruhigend auf den Körper.” Faltbarer Sitz (Kopf-zum-Knie-Stellung / Janu Sirsasana) Dr. Lawrence: „Janu Sirsasana dehnt die Oberschenkelmuskulatur, den unteren Rücken und die Schultern – Bereiche, die oft durch langes Sitzen oder das Tragen von Gewicht angespannt werden. Diese Haltung hilft, die Ausrichtung der Wirbelsäule zu verbessern und Spannungen im unteren Rücken und in den Hüften zu lösen, was dazu beitragen kann, Rückenschmerzen zu verhindern oder zu lindern. Durch das Dehnen eines Beins nach dem anderen können Muskelverspannungen und Ungleichgewichte gezielter gelöst werden.“ Faltender Hund (Herabschauender Hund / Adho Mukha Svanasana) Dr. Lawrence: „Der Herabschauende Hund hilft, die Wirbelsäule zu verlängern, die Oberschenkelmuskulatur zu dehnen und Schultern und Rumpf zu stärken – alles wichtige Elemente, um Spannungen zu lösen und die Körperhaltung zu verbessern. Diese Haltung wirkt den Auswirkungen des Sitzens und des Tragens schwerer Taschen entgegen, indem sie die Wirbelsäule dekomprimiert und die Flexibilität der hinteren Muskelkette des Körpers fördert. Sie fördert auch die richtige Ausrichtung und stärkt die Muskeln, die den unteren Rücken unterstützen.” Über Dr. Rebekah Jade Lawrence Dr. Rebekah Jade Lawrence ist Ärztin, Yogalehrerin und Gründerin einer Gemeinschaftsinitiative für Wellness. In über zehn Jahren Berufserfahrung in der Medizin hat sie sich in den Bereichen Notfallmedizin, Gefäßchirurgie, Geriatrie und akute Allgemeinmedizin weitergebildet. Ein zusätzliches Studium in Physiologie (BSc, Hons) hat ihr ein tieferes Verständnis für die biologischen Mechanismen im Zusammenhang mit Bewegung vermittelt. Für ihre Forschung zu Neuroanästhetika erhielt sie zudem nationale Auszeichnungen. Als Yogalehrerin hat sie ihre Expertise in Yoga und Atemtechniken für die körperliche und geistige Gesundheit entwickelt, insbesondere für die Regeneration von Sportlern und die Regulierung des Nervensystems. Weitere Informationen: http://www.rebekahzeenajade.com ENDE Hinweise für Redaktionen Umfrage über OnePoll.com unter 8.000 europäischen Erwachsenen, die entweder im Büro oder im Hybrid-Modell arbeiten. Wichtigsten Forschungsergebnisse: 67 % geben an, dass Hybridarbeit dazu führt, dass sie mehr Technik mit sich tragen. Im Durchschnitt gehen Arbeitnehmer*innen an mindestens vier Tagen pro Woche ins Büro (4,8 Tage). 51 % der Pendler*innen tragen zwischen drei und zehn Geräte sowie dazugehöriges Zubehör mit sich mit. Die durchschnittliche Tasche einer Pendlerin/ eines Pendlers wiegt 4,1 kg. 68 % berichteten von Schmerzen oder Beschwerden durch das Tragen ihrer Arbeitstaschen. 28 % klagten über Schulterschmerzen. 24 % litten an Schmerzen im unteren Rücken. 23 % gaben an, Armschmerzen zu haben. 18 % hatten Nackenschmerzen. Zwei von fünf Personen bewerteten ihre Körperhaltung als „durchschnittlich”. 55 % gaben zu, dass sie sich hängen lassen. 56 % beugten sich über ihre Geräte. 35 % sagten, sie würden gerne weniger Technikgeräte und Zubehör mit sich tragen. 52 % gaben an, dass sie bereit wären, einen Aufpreis für ein Gerät zu zahlen, das mehrere Geräte ersetzt.