Neuer Lieferservice für Graz – Wolt startet am 2. Mai in der steirischen Hauptstadt Lokale Gastronomie wie 3 Goldene Kugeln, Burger Factory, Dean&David und Freigeist sind zum Start in Graz dabei Auch der Handel ist mit Lush und mel&koffie auf der Plattform vertreten Zum Start in Graz liefert Wolt in den Bezirken Innere Stadt, St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries und Jakomini und Teilen weiterer Bezirke Wolt unterstützt ein Projekt der Caritas und die VinziMärkte in Graz Wien/Graz, 30. April 2024 – Ein Jahr nachdem das finnische Technologieunternehmen in Wien durchgestartet hat, mischt Wolt ab 2. Mai 2024 auch das lokale Liefergeschäft in Graz auf. Wolts Konzept unterscheidet sich deutlich von anderen Anbietern: über die Wolt-App kann man zukünftig zentral auf einer Plattform „Alles“ aus Geschäften in der Umgebung bestellen - von Speisen aus Restaurants, Backwaren und Lebensmitteln, bis hin zu Kosmetikartikeln. Wolt garantiert die Lieferung innerhalb von 35 Minuten. Mit mehr als 100 Partnern aus Gastronomie und Einzelhandel startet der finnische Schnelllieferdienst Wolt in Graz. Grazer:innen können ab 2. Mai unter anderem Gerichte von den 3 Goldenen Kugeln, Dean&David, und der Burger Factory sowie von Freigeist über die Wolt-App bestellen und sich in etwa 35 Minuten liefern lassen. Mit Lush und mel&koffie geht Wolt in Graz auch bereits mit einem ersten Partner aus dem Handel an den Start. „Wolt macht es einerseits den Kundinnen und Kunden einfach Essen aus den besten Restaurants der Umgebung und Produkte lokaler Händler zu bestellen, aber auch Einzelhändler:innen und Gastronom:innen können ihre Waren unkompliziert anbieten,“ betont Joscha Domdey, General Manager für Wolt in Österreich. „Durch unsere Plattform haben sie die Möglichkeit, neue Kundschaft zu gewinnen und ihre Reichweite sowie Umsätze zu steigern, ohne großen Aufwand und ohne eigenen Onlineshop. Dieses Angebot wird kontinuierlich erweitert und damit bieten wir eine echte Alternative zu Internet-Riesen wie Amazon.“ Der finnische Zugang Das Konzept von Lieferdiensten ist in Graz und Österreich nichts Neues. In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Anbieter auf den Markt gekommen, einige von ihnen haben ihn mittlerweile wieder verlassen, mehrere haben den Namen gewechselt. Wolt, dessen Sitz in Helsinki ist – die europäische Hauptstadt für Tech- und Start-up Ökosysteme – sieht seine Kompetenzen allerdings nicht nur als Plattform für Essensbestellungen. Wolt versteht sich als Technologieplattform und Logistiker. Damit hat Wolt einen etwas anderen Blick auf die Dinge: Im Vordergrund stehen die Menschen – sowohl auf Kundenseite als auch auf Seite der Zusteller:innen. Dazu zählt auch ein Kundendienst der ganz ohne Chatbots auskommt. Mit Anfragen landen Kund:innen immer bei einer Person die sich so schnell wie möglich um das Anliegen kümmert.  Wolt verfolgt außerdem einen klaren Wachstumskurs, der jedoch, im Gegensatz zu anderen Anbietern, nachhaltig passieren soll. Daher startet das Unternehmen in jeder neuen Stadt mit einem kontrollierbaren Geschäftsgebiet. In Graz sind das die Bezirke Innere Stadt, St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries und Jakomini sowie Teile von Straßgang, Puntigam, Liebenau und Eggenberg. In den nächsten Wochen wird das Angebot nach und nach ausgebaut. „Dies ist wichtig, um Prozesse anzupassen und alle Seiten zufriedenzustellen", sagt Joscha Domdey. Ein Prinzip, das Wolt auch in der Vergangenheit Erfolg gebracht hat, das Unternehmen hat noch nie einen Markt verlassen. Wolt hat es sich außerdem zum Ziel gesetzt, jede Stadt, in die expandiert wird, zu einem besseren Ort zu machen – für Kund:innen und Partner gleichermaßen.  Dazu zählen auch Kooperation mit gemeinnützigen Organisationen. In Graz spendet Wolt konkret Helme an das Projekt Bike-Buddys der Caritas. Bei dem emanzipatorischen Projekt werden Frauen mit und ohne Flucht- oder Migrationsgeschichte im Rahmen von Patenschaften zusammengebracht, um das sichere Radfahren im Grazer Stadtverkehr zu lernen und zu üben. Die VinziMärkte unterstützt Wolt mit Einkaufssackerln für die Kundschaft. Dort können Waren, die bisher einfach weggeworfen wurden, zu einem Maximalpreis von 30 Prozent des Normalpreises erstanden werden.