Österreicher*innen vermissen Empathie Mit „zart statt zwider“-Tipps kann´s gelingen Wien, 07. März 2024 – Unsere Zeit ist durch einen Mangel an Empathie gekennzeichnet. Dies finden laut einer von Milka in Auftrag gegebenen Studie* fast 80 % aller befragten Personen. Mehr als 70 % wünschen sich, dass sich die Gesellschaft ändert. Am einfachsten lässt sich das in unserer „kleinen Welt“ umsetzen. Schaffen wir ein positives Umfeld, gehen wir offen aufeinander zu, entdecken wir Gemeinsamkeiten, statt uns von vermeintlichen Unterschieden abschrecken zu lassen. Wie es gehen kann, zeigt auch Milka mit der #zartstattzwider-Kampagne auf. „Wir freuen uns, wenn wir durch unsere `Zart statt zwider`-Kampagne vielen Menschen in Österreich einen kleinen Denkanstoß geben können, um öfter mal zu lächeln und respektvoll miteinander umzugehen“, so Nina Mahnik, Head of Marketing bei Mondelēz Österreich, und verweist dazu auf einen Tipp von Dr. Bardia Monshi, Gründer und Geschäftsführer des Instituts für Vitalpsychologie, der für Milka einige „zart statt zwider“-Tipps zusammengestellt hat: „Jammern und Sudern ist bei manchen Menschen fast schon Gewohnheit. Sie merken gar nicht mehr, dass sie ständig `zwiderwurzig` sind. Wer den negativen Fokus so stark trainiert hat, braucht zarten Ausgleich. Immer wieder mal bewusst die positiven Dinge wahrnehmen, als Zwiderwurzen-Prophylaxe. Fortgeschrittene erzählen die schönen Dinge, die sie erkennen können, sogar weiter.“ Vom Vitalpsychologen kommt auch eine zielführende Empfehlung: So wie wir den Valentinstag nutzen, um unseren Lieben Blumen zu schenken, sind vielleicht auch besondere Tage notwendig, um das Mantra „Wir sind lieber zart statt zwider!“ bewusst zu leben. Im März die Welt zarter und freundlicher machen Der 10. März steht im Zeichen des Internationalen Tags der Großartigkeit. Eine gute Gelegenheit uns bewusst zu machen wie sehr die Vielfalt der Menschen, ihre Unterschiedlichkeit, unser Leben bereichert. „Lachen ist die beste Medizin“ – eine Jahrhunderte alte Weisheit. Sie wird ganz besonders am 19. März dem „Let´s Laugh Day“ umgesetzt. „Ohne Humor ist bekanntlich alles witzlos. Freilich ist es ein Kunststück in einer schwierigen Situation jemanden anderen zur richtigen Zeit zum Lachen zu bringen. Aber nichts besser als gemeinsam über etwas zu lachen. Ein schräger Blick auf eine schräge Situation kann vieles wieder geraderücken“, weiß Bardia Monshi und fügt hinzu: „Humor ist der Regenschirm der Seele!“ Den Abschluss des zarten Monats macht der „Weltglückstag“ am 20. März. An diesem Tag verordnen wir uns positives Denken, sehen das Glas halb voll, lassen die schönen Seiten des Tages Revue passieren und sind dankbar. „Wenn wir uns unsere Dankbarkeit bewusst machen, pausieren wir den Optimierungstrip und erkennen, dass ganz vieles jetzt schon in Ordnung ist“, rät Bardia Monshi. Den Ausklang des zarten Monats macht dieses Jahr die Karwoche. Diese nutzen wir und machen aus jedem Tag bis Ostern einen „Mach andere glücklich Tag“. Wie wäre es mit einer Einladung der alleinstehenden Nachbarin zu Kaffee und Kuchen, mit einem Spaziergang mit der Oma oder mit einer Schmunzelhasen-Suche mit dem Neffen? Kleine freundliche Taten machen andere und auch einen selbst glücklich. Wenn’s zart auf zart kommt Herzstück der neuen „zart statt zwider“-Kampagne sind drei Spots mit sehr unterschiedlichen Protagonist*innen und unerwarteten Geschichten. Denn was passiert, wenn ein grantelnder Wiener Hausmeister und ein jugendlicher Kicker im Hof aufeinandertreffen? Man hat diese Szene im Kopf. Doch der Spot nimmt eine überraschend zarte Wendung. Eine ebenso wilde Mischung trifft in einem weiteren Spot aufeinander: Ein scheinbar harter Biker und ein Nachtschwärmer zu später Stunde. Auch hier gilt lieber #zartstattzwider und die Situation löst sich in singendem Wohlgefallen auf. Machen wir es wie die Personen in den Milka-Spots, machen wir den März „zartcore“ und freuen uns auf einen Frühling voller zarter Taten und Momente. *Milka Empathie Studie, Institut für Generationenforschung/Projektleitung Dipl.-Psych. Rüdiger Maas, M.Sc., 6.109 Bürger*innen aus AT und DE anonym und freiwillig zwischen dem 24.07.2023 und dem 11.08.2023 via Onlinefragebogen befragt.