Airbnb führt Anti-Party-Technologie in Österreich ein Die „Überprüfung von Buchungen“ wird eingeführt, um das Risiko störender Partys zu verringern. Das jüngste globale Pilotprojekt mit dieser Technologie führte zu einem Rückgang der an Airbnb gemeldeten Partys in Unterkünften. Seit der Einführung von Anti-Party-Maßnahmen ist die Zahl der Meldungen auf der Plattform innerhalb von zwei Jahren weltweit um 55% zurückgegangen. Eine innovative Technologie zur Überprüfung von Buchungen, die das Risiko störender Partys verringern soll, wurde in Österreich auf Airbnb eingeführt. Dies folgt auf ein kürzlich durchgeführtes weltweites Pilotprojekt dieser Technologie, bei dem ein Rückgang der Meldungen über Partys zu verzeichnen war. Die Technologie soll dazu beitragen, das Risiko von Störungen in Unterkünften auf Airbnb und Nachbarschaften zu verringern, indem es Maßnahmen ergreift, um potenziell riskantere Buchungen zu identifizieren und zu verhindern, dass solche Buchungen vorgenommen werden. Die Technologie prüft Faktoren im Zusammenhang mit dem Airbnb-Konto von Gästen und ihrer Buchung, die auf ein höheres Risiko für diese Art von störenden Vorfällen hinweisen können. Zu diesen Faktoren gehören u. a., ob ein Gast in der Vergangenheit positive Bewertungen erhalten hat (oder nicht), die Länge des Aufenthalts, die Entfernung der Unterkunft vom Wohnort des Gastes, und ob die Buchung auf ein Wochenende oder einen Wochentag fällt. Der Fortschritt bei der Einführung dieser Technologie in Österreich folgt auf das offizielle Partyverbot, das Airbnb im vergangenen Jahr ankündigte. Um die Durchsetzung dieses Verbots zu unterstützen, hat Airbnb eine Technologie zur Überprüfung von Buchungen entwickelt, die dazu beitragen soll, das Risiko störender Partys zu verringern. So soll verhindert werden, dass die Plattform für solche Zwecke missbraucht wird. Während eines kürzlich durchgeführten weltweiten Pilotversuchs mit der neuen Technologie zur Überprüfung von Buchungen konnte Airbnb einen Rückgang der Meldungen über Partys feststellen. Seit Airbnb im August 2020 Anti-Party-Maßnahmen eingeführt hat, ist die Zahl der gemeldeten Partys auf der Plattform innerhalb von zwei Jahren weltweit um 55% zurückgegangen. Airbnb baut durch Maßnahmen wie die Überprüfung von Buchungen weiter auf diesem Erfolg auf. Kathrin Anselm, General Manager DACH, CEE und CIS bei Airbnb, sagt: "Wir wollen Gastgeber:innen und Nachbarschaften in Österreich helfen, die Vorteile des lokalen Tourismus zu genießen, und gleichzeitig Maßnahmen ergreifen, um gegen Verhaltensweisen vorzugehen, die auf Airbnb oder in den Städten und Regionen, in denen unsere Community zuhause ist, unerwünscht sind." Airbnb ist zuversichtlich, dass sich dieses System positiv auf die österreichische Community auf Airbnb auswirken wird. Es baut auf andere wichtige Initiativen auf, mit dem Ziel, das Risiko von sicherheitsrelevanten Vorfällen und Fällen von Sachbeschädigung auf Airbnb zu reduzieren: Airbnb hat letztes Jahr ein globales Partyverbot kodifiziert. Airbnb ergreift verschärfte Maßnahmen zu bestimmten Zeiten des Jahres, die ein höheres Risiko für Partys bergen, z.B. Silvester. Die Nachbarschafts-Support Line ermöglicht es Nachbar:innen, sich direkt an Airbnb zu wenden, wenn sie dringende Bedenken bezüglich eines Angebots in der Nähe haben, z. B. wegen einer möglicherweise stattfindenden Party.  Die 24-Stunden-Sicherheitshotline ermöglicht es Gastgeber:innen und Gästen, unser spezialisiertes Sicherheitsteam direkt zu erreichen, wenn sie Hilfe benötigen, z. B. um während eines aktiven Aufenthalts eine unbefugte Party zu melden. Airbnb arbeitet mit Minut zusammen, um Gastgeber:innen in über 60 Ländern und Regionen einen kostenlosen Lärmsensor anzubieten. Airbnb gibt Gastgeber:innen Tipps zur Verhinderung von Partys in ihrer inserierten Unterkunft. Airbnb unterstützt Strafverfolgungsbehörden auf der ganzen Welt.