Cloud-Rechenzentren setzen auf erneuerbare Energie Unsere Gesellschaft erlebt gerade zwei grundlegende Veränderungen: Die Digitalisierung fast aller Bereiche, die manche als vierte industrielle Revolution bezeichnen, und den Umstieg auf erneuerbare Energien, der von der Klimakrise und anderen globalen Herausforderungen angetrieben wird. Beide Entwicklungen überschneiden sich bei den Tausenden von Rechenzentren, die rund um die Uhr in Betrieb sind und ein breites Spektrum an unverzichtbaren Diensten bereitstellen. Obwohl der Energieverbrauch von Rechenzentren etwa ein Prozent des weltweiten Stromverbrauchs ausmacht, ist ihr Einfluss auf die Umstellung auf erneuerbare, nachhaltige Energiequellen ungleich größer. Ein Teil der Auswirkungen ist direkt und greifbar, während ein anderer Teil indirekt und schwieriger zu messen ist. Der Energieverbrauch der führenden Technologieunternehmen ist relativ gering, wenn man vergleicht, was sie wirtschaftlich, finanziell und sogar gesellschaftlich damit bewirken. Microsoft möchte bis 2030 den weltweiten Energiebedarf der eigenen Rechenzentren vollständig aus nachhaltigen erneuerbaren Quellen beziehen. Ein erster großer Schritt wurde mit der VERBUND Grünstromlieferung für das erste Microsoft Datacenter in Österreichs gesetzt. Damit demonstriert Microsoft bereits heute die Möglichkeit einer CO2-freien, klimaneutralen Stromversorgung für Rechenzentren. Mehr darüber, wie Microsoft zu einer 100-prozentigen Versorgung mit erneuerbaren Energien übergehen will, lesen Sie auch am Microsoft Newscenter.