Seeds for the Future: Huawei fördert Nachwuchstalente und internationalen Austausch Mit dem jährlichen Seeds for the Future Programm präsentierte Huawei bereits zum achten Mal Themen aus den Bereichen Innovation und Technologie und förderte dabei den kulturellen Austausch von Studierenden aus ganz Österreich. Mit dabei waren neben den österreichischen Studierenden diesmal auch Teilnehmer:innen aus der CEE & Nordic Region: Estland, Finnland, Island, Lettland, Norwegen und Schweden. Dieses Jahr startete Huawei Österreich zum achten Mal das Seeds for the Future Programm für heimische Nachwuchstalente: Eine spannende Bildungsreise – virtuell und vor Ort - in das Traditionsland China und zu aufregenden Projekten in Österreich. Gepaart wurde das Ganze mit exklusiven Insights und Keynotes zu Zukunftsthemen wie 5G und Leadership. Vom 11. bis zum 21. November durften 7 Teilnehmer:innen der unterschiedlichsten Universitäten und Fachhochschulen Österreichs, darunter die Universität Wien, TU Wien, TU Graz, FH Hagenberg und seit diesem Jahr neu mit dabei: die Universität Klagenfurt, bei Ausflügen und in Online-Kursen ihr Wissen erweitern und sich im gemeinsamen Austausch miteinander vernetzen. Chinas Traditionen und Mythen entdecken Der Kick-Off am 11. November in Wien galt mit Kalligrafie-Kurs, chinesischem Essen und Networking als Startschuss für das Seeds for the Future Programm 2022. In der gemeinsamen Veranstaltung vor Ort konnte Dr. Margareta Griessler-Hermann, Sinologin und stellvertretende Präsidialchefin des Wiener Bürgermeisters, auch heuer wieder ihr geschichtliches Wissen zu China mit den Studierenden teilen und mit gängigen Mythen über das „Reich der Mitte“ aufräumen. „In diesem Jahr nehmen auch andere Länder am Programm teil. Das ist perfekt, denn einerseits konkurrieren die Student:innen miteinander, andererseits lernen sie voneinander und arbeiten ihre Ideen aus. Seeds for the Future ist der perfekte Rahmen dafür. Huawei stärkt mit seinem Engagement für österreichische Studierende den interkulturellen Wissenstransfer, um den sich auch die Stadt Wien stets bemüht. Deshalb freut es mich umso mehr, meinen Teil zu diesem erfolgreichen Programm beitragen zu können“, sagt Griessler-Hermann. 5G und seine Herausforderungen Einen spannenden Vortrag über das Thema 5G gab es wieder im Rahmen der Livestream-Session von Margit Kropik,Geschäftsführerin des Forum Mobilkommunikation: „5G ist keine Revolution, sondern eine Evolution aus bisher verwendeter und verbesserter Technik. Es ist das Ziel, die bestmögliche Infrastruktur in Österreich zu schaffen. Dabei leistet das Technologieunternehmen Huawei, mit dem wir eng zusammenarbeiten, nicht nur mit seinen innovativen Lösungen, sondern auch mit dem interkulturellen Seeds for the Future Programm für Student:innen, einen bedeutenden Beitrag“, erklärt Kropik. Technologie hautnah miterleben Dieses Jahr standen auch mehrere Ausflüge auf dem Programm: Einerseits zu einer 5G Solar-Mobilfunkstation, andererseits zum ersten Huawei TECH4ALL Projekt in Österreich im Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel. Dort hat Huawei gemeinsam mit der Universität Wien und dem Nationalpark ein Biodiversitätsforschungsprojekt gestartet. Huawei entwickelte im Zuge des TECH4ALL Projekts ein akustisches Monitoring, um die biologische Vielfalt des Schilfgürtels des Neusiedler Sees beobachten, erforschen und in weiterer Folge mit Hilfe von künstlicher Intelligenz analysieren zu können. Die wissenschaftlichen Ergebnisse werden verwendet, um einen verbesserten Schutzplan auszuarbeiten und so den Schilfgürtel des Neusiedler Sees und dessen Biodiversität nachhaltig bewahren zu können. „Es war faszinierend zu sehen, wie Technologie zum Artenschutz beitragen kann,“ fasst Benjamin Raumauf, Teilnehmer und Student der TU Wien, zusammen. „In meinem Studium Industrial & Mechanical Engineering an der Technischen Universität Wien lerne ich täglich viel Theoretisches über innovative Technologien. Ich freue mich daher im Seeds for the Future Programm mehr über die praktischen Möglichkeiten zu erfahren und wie Technologien auch erfolgreich z. B. für den Umweltschutz genutzt werden können. Dafür bietet das Programm die perfekte Rahmenbedingung und ich kann es allen Studierenden nur wärmstens empfehlen.“