Einführung von Microsoft Entra: Neue Produktfamilie zum Schutz der Identität Beim Schutz der Identität standen früher zwei Dinge im Vordergrund: Benutzernamen und Passwörter. Es ging darum, eine Mauer zu bauen und nur die richtigen Leute reinzulassen. Doch in einer Zeit, in der Menschen und Organisationen umfassend miteinander vernetzt sind, funktioniert das nicht mehr. Denn aus unserer komplexen Kommunikationslandschaft erwächst eine praktisch unbegrenzte Zahl von Zu- und damit von Angriffsmöglichkeiten. Microsoft Entra: Sicherer Zugang zu vernetzten Welten Weil die Sicherheitsherausforderungen viel umfassender geworden sind, brauchen Unternehmen ein vielschichtiges und einfaches Identitäts-Framework, das sicheren Zugriff auf Identitäten in ihrer gesamten Umgebung ermöglicht. Microsoft hat heute Microsoft Entra vorgestellt, eine neue Produktfamilie, die Unternehmen genau das bietet. Es unterstützt sie dabei, alle Arten von Identitäten zu verifizieren sowie den Zugriff auf Ressourcen zu sichern und zu verwalten – alles von einem einfach zu bedienenden Hub aus. Microsoft wird rund um Microsoft Entra auch neue Lösungen und Produktkategorien einführen. Drei dieser Neuheiten kündigt Microsoft heute an: Azure AD Identity Governance bietet ein „Identity Lifecycle Management“, mit dem es den Onboarding- und Offboarding-Prozess vereinfacht sowie automatische Workflows initiiert, sollten sich Benutzerattribute ändern. Microsoft Entra Permissions Management identifiziert ungenutzte oder unverhältnismäßige Berechtigungen, um CISOs dabei zu helfen, das Risiko von Datenschutzverletzungen zu minimieren. Microsoft Entra Verified ID basiert auf dezentralen Identitätsstandards, die eine selbstverwaltete Identität ermöglichen. So kann jede Person selbst entscheiden, welche Informationen sie wann, mit wem und wie lange teilt. Mehr über die Microsoft Entra erfahren Sie im Microsoft Newscenter.