PALFINGER: Ausgezeichneter Feuerwehrpartner



Freiwillige Feuerwehren brauchen allzeit bereite Mitglieder. PALFINGER stellt die „Florianijünger“ unter seinen Mitarbeitern bei Einsätzen in der Arbeitszeit dienstfrei. Dafür erhielt das Unternehmen nun vom Österreichischen Bundesfeuerwehrverband gleich zweimal den Award „Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber“.

Bergheim, am 23. März 2022

Alle zwei Jahre zeichnet der Österreichische Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV) österreichische Unternehmen aus, die das ehrenamtliche Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Feuerwehr besonders würdigen und unterstützen. Aufgrund des pandemiebedingten Ausfalls der Verleihung 2020, wurde diese heuer nachgeholt. PALFINGER zählt in beiden Jahren zu den prämierten Arbeitgebern. 2020 für Oberösterreich und 2022 für Salzburg.

Feuerwehreinsätze auch in der regulären Arbeitszeit 
PALFINGER arbeitet aus Überzeugung eng mit örtlichen Hilfsorganisationen wie der Freiwilligen Feuerwehr zusammen. Mehrere hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr tätig. Um dieses Engagement bestmöglich zu unterstützen, stellt PALFINGER seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter österreichweit bei Feuerwehreinsätzen von der regulären Arbeitszeit frei. Diese Regelung trifft selbstverständlich auch auf Mitarbeiter zu, die bei der Rettung oder der Bergrettung aktiv sind.

„Als globales Unternehmen sind wir bei PALFINGER stolz auf unsere starke regionale Verwurzelung, die sich insbesondere durch das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Freiwilligen Feuerwehr widerspiegelt. Wir freuen uns daher sehr, gleich zwei Auszeichnungen als feuerwehrfreundlicher Arbeitergeber entgegennehmen zu dürfen und unterstützen unsere zahlreichen Feuerwehrmitglieder bei PALFINGER in Zukunft weiterhin aktiv“, betont Andreas Klauser, CEO der PALFINGER AG.

Die Übergabe des Awards erfolgte am 22. März durch Bundesratspräsidentin Christine Schwarz-Fuchs, Arbeitsminister Martin Kocher sowie Feuerwehrpräsident Albert Kern unter Beisein mehrerer Landesfeuerwehrkommandanten in der Wiener Hofburg.